In diesem Film machte ich Drehbuch und Bildregie. Zum Ansehen klicke ins Bild

JESUS UND DIE

VERSCHWUNDENEN FRAUEN

Die ZDF/ORF-Doku HIER online

15 JAHRE SHELTER108 e.V.

DER JUBILÄUMSFILM

10 JAHRE AM DIGITALEN SCHANDPRANGER 

Mein Jubiläums-Kommentar zur Internet-'Kritik' von G.C.G.

finden Sie hier in meiner VITA

Möge Segen Sein

Y

Auswahl aus Presse zu Marias Büchern, Filmen, Leben ...

DAS! Zu Gast auf dem Roten Sofa

 

Zusammen mit drei meiner sechs tibetischen 

Patenkinder, deren Flucht ich im Jahre 2000

für das ZDF dokumentiert hatte.

DAS! Zu Gast auf dem Roten Sofa

 

Wie schön, endlich mal eine Stunde gemütlich auf einen Sofa zu sitzen und sich mit einen netten Moderator  unterhalten...   

 

Mehr Infos

Zu Gast in 'Stöckl' - ORF2

 

Mit spannenden Menschen in sympathischer 
Runde in meiner Heimatstadt Wien ...
Il mondo insieme - Tv2000 Italien
 
Zusammen mit meiner tibetischen Patentochter  Chime Yangzom in Rom! 
WDR, West.art Magazin 

 

,,Kein Pfad führt zurück“ ist die berührende Mutter-Tochter-Geschichte zweier Frauen, die über die Kontinente hinweg viele Parallelen in ihren Biografien entdecken.

Reinhold Beckmann
 
'Das, was Sie zu berichten und aufgrund Ihrer ebenso mutigen wie eindrucksvollen Arbeit zu zeigen hatten, hat nicht nur die Zuschauer, sondern auch mich sehr beeindruckt ...'
BRIGITTE 
 
Es gibt Bücher, die zerreißen einem einfach das Herz, und wenn sie dann auch noch wie Maria Blumencrons Buch ein Happy-End haben, ist das wie Weihnachten und Ostern an einem Tag.
Stuttgarter Zeitung 
 
Die Recherche führt Blumencron in den Himalaya und an den Rand ihrer Kräfte. ‚Literarisches Sachbuch’ nennt sie ihr jüngstes Werk. ‚Auf Wiedersehen, Tibet’ liest sich wie ein Roman.
Ruhr Nachrichten 
 
„Ein Buch gestrickt aus Tränen. Und aus Hoffnung. Hoffnung auf ein besseres Leben, Hoffnung auf ein selbst bestimmtes Leben.“ 
Die Rheinpfalz
 
Maria Blumencrons ‚Auf Wiedersehen, Tibet’ ist etwas Besonders, ebenso wie die österreichische Autorin und Regisseurin selbst.
Sächsische Zeitung 
 
Die Öffentlichkeit schenkt den Ereignissen am Dach der Welt selten Beachtung. Das Buch von Maria Blumencron könnte das ändern. Es wirkt wie ein Schrei gegen das Vergessen.
Osnabrücker Zeitung 
 
Gleich das erste Bild dürfte keinen Zuschauer ungerührt lassen: Wenn ein Kind gefragt wird ‚Vermisst du deine Mama’ und es unter Tränen den Kopf nickt ...
Diese Tapferkeit, aber auch den Trennungsschmerz hat Maria Blumencron in ergreifenden Bildern eingefangen, die sie in scharfen Kontrast zu faszinierenden Aufnahmen einer für uns fast unwirklich scheinenden Welt stellt.